Der achte Tag startet wieder mit einem guten und ausreichendem Frühstück. Der Ausblick bei diesem Frühstück ist atemberaubend und dank der Panoramafenster könnte man glauben eine Postkarte anzusehen.
Heute fühlen wir uns besonders sicher. Gemeinsam mit uns frühstückt auch die Polizei der gesamten Umgebung. Nach dem Frühstück heißt es los Richtung türkischer Wüste.
Ob wir es heute bis Kappadokien schaffen sehen wir erst untertags. Ansonsten gibt es einen Zwischenstopp und die restlichen Kilometer werden morgen gefahren. Der erste Teil der Fahrt erinnert an die Magistrale in Kroatien mit dem Ausblick aus einer Mischung zwischen Montenegro und Sardinien.
Wer hätte gedacht das die Türkei so schöne Berge und Bergketten hat. Wir sind überwältigt von ersten Tag weg. Dann aber der ganz normale Strassenwahnsinn. Eine ewig lange gerade Straße. Bei der Abfahrt Richtung Wüste dann die nächste Überraschung die Straße Richtung Wüste ist gesperrt.
Dann die rettenden Bauarbeiter die uns mit Händen und Füßen versucht haben uns eine Umfahrung zu erklären. Nach einem Telefonat mit einer türkischen Freund dann die Privateskorte mit Hilfe der Bauarbeiter. Nach dieser Eskorte haben wir uns die Wüste angesehen und sind dann auf direktem Weg nach Kappadokien gefahren.
Hier hat es für uns dann Wäsche waschen geheißen. Danach noch gemütlich auf einen Apfeltee und den Tag gemütlich ausklingen lassen.
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